Team
Dr. med. E. Petrella
Nach Abschluss
einer mehrjährigen universitären Facharztausbildung wurde der Facharzttitel im Bereich Innere Medizin und Kardiologie erlangt.
Dr. Petrella wurde im Jahre 2018
die Anerkennung „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“ sowie
„Spezielle Elektrophysiologie“ durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
(DGK) verliehen.
Das Curriculum
„Interventionelle Kardiologie“ beschreibt einen Ausbildungsprozess für eine
Zusatzqualifikation, welche über das Ausmaß der allgemeinen
Facharztweiterbildung in der Kardiologie weit hinausgeht. Über eine Dauer von mindestens 24 Monaten Tätigkeit im
Herzkatheterlabor werden in vier Stufen das entsprechende theoretische Wissen
und praktische Fähigkeiten angeeignet.
Ziel ist, selbstständig komplexe
Herzkathetereingriffe, Ballondilatationen, Stentimplantationen und andere
kardiovaskuläre Prozeduren durchzuführen. Diese Tätigkeit wird mit dem
Sammelbegriff „Interventionelle Kardiologie“ zusammengefasst.
Die Akkreditierung des Zentrums
und die Zertifizierung des Kandidaten erfolgten durch eine Kommission der
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.
(DGK). Das europäische Curriculum Interventional Cardiology der EAPCI wird als
gleichwertig betrachtet.
Die Zusatzqualifikationen „Spezielle
Rhythmologie“ sowie „Aktive Herzrhythmusimplantate“ beschreiben einen
Ausbildungsprozess der dem Kardiologen besondere Kenntnisse, Erfahrungen und
Fertigkeiten im Bereich der Elektrophysiologie attestiert.
Die Erteilung des Zertifikats
setzt die Anerkennung als „Arzt für Innere Medizin und Kardiologie“ voraus. Die
Akkreditierung der Zentren und der Leiter erfolgt durch eine Kommission
„Zusatzqualifikationen in der Kardiologie“ der DGK. Dieses strukturierte
Programm zur optionalen Erlangung der Zusatzqualifikation soll einer optimalen
Patientenversorgung dienen.
Die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin
umfasst
in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Intensivüberwachung und Intensivbehandlung
von Patienten. Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung ist die Facharztanerkennung in den Gebieten Neurochirurgie, Neurologie, Chirurgie,
Innere Medizin oder für Anästhesiologie oder Kinder- und Jugendmedizin.
Der
Bezeichnung kann der adjektivische Zusatz der jeweiligen Facharztbezeichnung
zugefügt werden, das sind: Anästhesiologische,
Chirurgische, Internistische, Pädiatrische, Neurochirurgische oder
Neurologische Intensivmedizin.
Die Zusatzweiterbildung Notfallmedizin
umfasst
in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung drohender oder
eingetretener Notfallsituationen und die Behandlung von Notfällen sowie die
Wiederherstellung und Aufrechterhaltung akut bedrohter Vitalfunktionen.
Die Zusatzqualifikation
Herzinsuffizienz zertifiziert einen Qualifizierungsprozess für
spezialisierte kardiologische Kompetenzen in der Herzinsuffizienz in
Deutschland.
Die akute und chronische
Herzinsuffizienz sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden.
Trotz jüngster Erfolge in der Therapie nimmt die Prävalenz weiter zu, und eine
Herzinsuffizienz ist mittlerweile der häufigste Grund für eine
Krankenhausaufnahme in Deutschland. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der
diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in den letzten zwei Dekaden
erheblich erweitert. Entsprechend sind die erforderlichen Kenntnisse und
Fertigkeiten für eine State-of-the-art-Therapie gestiegen. Dieser Entwicklung
wurde in vielen Kliniken und Schwerpunktpraxen bereits Rechnung getragen, u. a.
durch die Einrichtung spezialisierter Ambulanzen und Stationen (Heart Failure
Units). Das Curriculum Herzinsuffizienz, welches auf
einem Vorschlag der Heart Failure Association (HFA) der Europäischen
Gesellschaft für Kardiologie aufbaut, soll es Kardiologen ermöglichen, ihre
Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Herzinsuffizienz zu
vertiefen. Das Curriculum ist modular aufgebaut (1. Jahr: Grundkenntnisse,
2. Jahr: Spezialisierung) und erlaubt damit unterschiedliche Schwerpunksetzungen. Ziel
dieses Curriculums ist neben der individuellen Qualifizierung eine höhere
Qualität der Versorgung der Patienten mit Herzinsuffizienz.
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie
- Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin
- Bundesverband Niedergelassener Kardiologen
Vita
- 1993-1999: Studium der Humanmedizin an der CAU zu Kiel
- 2000-2001: AIP / Assistenzarzt am Herzzentrum Hamburg sowie Kreiskrankenhaus Preetz
- 2002-2009: Assistenzarzt und kardiologischer Funktionsoberarzt an der kardiologischen Abteilung der Universitätsklinik Kiel
- 2009-2010: kardiologischer Oberarzt an der Helios Klinik Schleswig
- seit 2011: niedergelassen in der Praxis
Dr. med. Erdi Petrella
Nach Abschluss einer mehrjährigen Facharztausbildung wurde der Facharzttitel im Bereich Innere Medizin und Kardiologie erlangt.
Dr. Petrella wurde im Jahre 2018 die Anerkennung „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“ sowie „Spezielle Elektrophysiologie“ durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) verliehen.
Das Curriculum „Interventionelle Kardiologie“ beschreibt einen Ausbildungsprozess für eine Zusatzqualifikation, welche über das Ausmaß der allgemeinen Facharztweiterbildung in der Kardiologie weit hinausgeht. Über eine Dauer von mindestens 24 Monaten Tätigkeit im Herzkatheterlabor werden in vier Stufen das entsprechende theoretische Wissen und praktische Fähigkeiten angeeignet.
Ziel ist, selbstständig komplexe Herzkathetereingriffe, Ballondilatationen, Stentimplantationen und andere kardiovaskuläre Prozeduren durchzuführen. Diese Tätigkeit wird mit dem Sammelbegriff „Interventionelle Kardiologie“ zusammengefasst.
Die Akkreditierung des Zentrums und die Zertifizierung des Kandidaten erfolgten durch eine Kommission der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK). Das europäische Curriculum Interventional Cardiology der EAPCI wird als gleichwertig betrachtet.
Die Zusatzqualifikationen „Spezielle Rhythmologie“ sowie „Aktive Herzrhythmusimplantate“ beschreiben einen Ausbildungsprozess der dem Kardiologen besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten im Bereich der Elektrophysiologie attestiert.
Die Erteilung des Zertifikats setzt die Anerkennung als „Arzt für Innere Medizin und Kardiologie“ voraus. Die Akkreditierung der Zentren und der Leiter erfolgt durch eine Kommission „Zusatzqualifikationen in der Kardiologie“ der DGK. Dieses strukturierte Programm zur optionalen Erlangung der Zusatzqualifikation soll einer optimalen Patientenversorgung dienen.
Die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Intensivüberwachung und Intensivbehandlung von Patienten. Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung ist die Facharztanerkennung in den Gebieten Neurochirurgie, Neurologie, Chirurgie, Innere Medizin oder für Anästhesiologie oder Kinder- und Jugendmedizin.
Der Bezeichnung kann der adjektivische Zusatz der jeweiligen Facharztbezeichnung zugefügt werden, das sind: Anästhesiologische, Chirurgische, Internistische, Pädiatrische, Neurochirurgische oder Neurologische Intensivmedizin.
Die Zusatzweiterbildung Notfallmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung drohender oder eingetretener Notfallsituationen und die Behandlung von Notfällen sowie die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung akut bedrohter Vitalfunktionen.
Vita
- 1993-1999: Studium der Humanmedizin an der CAU zu Kiel
- 2000-2001: AIP / Assistenzarzt am Herzzentrum Hamburg sowie Kreiskrankenhaus Preetz
- 2002-2009: Assistenzarzt und kardiologischer Funktionsoberarzt an der kardiologischen Abteilung der Universitätsklinik Kiel
- 2009-2010: kardiologischer Oberarzt an der Helios Klinik Schleswig
- seit 2011: niedergelassen in der Praxis
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie
- Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin
- Bundesverband Niedergelassener Kardiologen
Dr. med. Erdi Petrella
Nach Abschluss einer mehrjährigen Facharztausbildung wurde der Facharzttitel im Bereich Innere Medizin und Kardiologie erlangt.
Dr. Petrella wurde im Jahre 2018 die Anerkennung „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“ sowie „Spezielle Elektrophysiologie“ durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) verliehen.
Das Curriculum „Interventionelle Kardiologie“ beschreibt einen Ausbildungsprozess für eine Zusatzqualifikation, welche über das Ausmaß der allgemeinen Facharztweiterbildung in der Kardiologie weit hinausgeht. Über eine Dauer von mindestens 24 Monaten Tätigkeit im Herzkatheterlabor werden in vier Stufen das entsprechende theoretische Wissen und praktische Fähigkeiten angeeignet.
Ziel ist, selbstständig komplexe Herzkathetereingriffe, Ballondilatationen, Stentimplantationen und andere kardiovaskuläre Prozeduren durchzuführen. Diese Tätigkeit wird mit dem Sammelbegriff „Interventionelle Kardiologie“ zusammengefasst.
Die Akkreditierung des Zentrums und die Zertifizierung des Kandidaten erfolgten durch eine Kommission der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK). Das europäische Curriculum Interventional Cardiology der EAPCI wird als gleichwertig betrachtet.
Die Zusatzqualifikationen „Spezielle Rhythmologie“ sowie „Aktive Herzrhythmusimplantate“ beschreiben einen Ausbildungsprozess der dem Kardiologen besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten im Bereich der Elektrophysiologie attestiert.
Die Erteilung des Zertifikats setzt die Anerkennung als „Arzt für Innere Medizin und Kardiologie“ voraus. Die Akkreditierung der Zentren und der Leiter erfolgt durch eine Kommission „Zusatzqualifikationen in der Kardiologie“ der DGK. Dieses strukturierte Programm zur optionalen Erlangung der Zusatzqualifikation soll einer optimalen Patientenversorgung dienen.
Die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Intensivüberwachung und Intensivbehandlung von Patienten. Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung ist die Facharztanerkennung in den Gebieten Neurochirurgie, Neurologie, Chirurgie, Innere Medizin oder für Anästhesiologie oder Kinder- und Jugendmedizin.
Der Bezeichnung kann der adjektivische Zusatz der jeweiligen Facharztbezeichnung zugefügt werden, das sind: Anästhesiologische, Chirurgische, Internistische, Pädiatrische, Neurochirurgische oder Neurologische Intensivmedizin.
Die Zusatzweiterbildung Notfallmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung drohender oder eingetretener Notfallsituationen und die Behandlung von Notfällen sowie die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung akut bedrohter Vitalfunktionen.
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie
- Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin
- Bundesverband Niedergelassener Kardiologen
Vita
- 1993-1999: Studium der Humanmedizin an der CAU zu Kiel
- 2000-2001: AIP / Assistenzarzt am Herzzentrum Hamburg sowie Kreiskrankenhaus Preetz
- 2002-2009: Assistenzarzt und kardiologischer Funktionsoberarzt an der kardiologischen Abteilung der Universitätsklinik Kiel
- 2009-2010: kardiologischer Oberarzt an der Helios Klinik Schleswig
- seit 2011: niedergelassen in der Praxis
Dr. med. I. Prinzhorn
Nach Abschluss einer mehrjährigen universitären Facharztausbildung wurde der Facharzttitel im Bereich Innere Medizin und Kardiologie erlangt.
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie
- 1993-1999: Studium der Humanmedizin an der CAU zu Kiel
- 2003-2013: Universitätsklinikum Kiel, Abteilung Kardiologie
- 2013-2014: Oberärztin Helios Klinik Damp, Abteilung Kardiologie
- seit 2014: in der Praxis
Dr. med. Isabelle Prinzhorn
Nach Abschluss einer mehrjährigen Facharztausbildung wurde der Facharzttitel im Bereich Innere Medizin und Kardiologie erlangt.
- Hausärztliche Versorgung
- 1993-1999: Studium der Humanmedizin an der CAU zu Kiel
- 2003-2013: Universitätsklinikum Kiel, Abteilung Kardiologie
- 2013-2014: Oberärztin Helios Klinik Damp, Abteilung Kardiologie
- seit 2014: in der Praxis
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie
Dr. med. Isabelle Prinzhorn
Nach Abschluss einer mehrjährigen Facharztausbildung wurde der Facharzttitel im Bereich Innere Medizin und Kardiologie erlangt.
- Hausärztliche Versorgung
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie
- 1993-1999: Studium der Humanmedizin an der CAU zu Kiel
- 2003-2013: Universitätsklinikum Kiel, Abteilung Kardiologie
- 2013-2014: Oberärztin Helios Klinik Damp, Abteilung Kardiologie
- seit 2014: in der Praxis